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13.06.2022, 09:01 Uhr | Johannes Wilp
Bericht zum Bezirksausschuss am 07.06.2022
Was wurde besprochen?

Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden, Johannes Wilp, gab es einen überraschenden Antrag der SPD-Gimbte, den Tagesordnungspunkt 9 von der Tagesordnung zu nehmen.

Begründet wurde dies damit, dass es einen Antrag an den Rat der Stadt Greven gibt, der noch nicht verwiesen sei und in welchem es u.a. um die möglichen Kosten einer Instandhaltung des Altgebäudes gehe. Frau Hauschild von den Grünen bemängelte zudem, dass der Raum für die Jugendarbeit zu gering sei, hier seien mind. 60 qm erforderlich, die ausschließlich durch die Jugend genutzt werden.

Mit den Stimmen der SPD (2x), der Grünen und der Linken wurde der Punkt bei 5 Enthaltungen der CDU und einer Stimme (durch den Vorsitzenden) für den Beibehalt, von der Tagesordnung genommen.

Unter Top 5 ging es um die Beleuchtungssituation auf der Überwasserstraße, ab Gimbter Heide bis hin zur Grevener Straße. Hier hatte die CDU-Gimbte um eine Überprüfung der Beleuchtungs-situation auf der Überwasserstraße gebeten.

Die Verwaltung bestätigte in ihrer Vorlage die Mängel. Diese sollen zu einem späteren Zeitpunkt mit dem eh noch ausstehenden Endausbau beseitigt werden.

Top 6 beschäftigte sich mit der Erneuerung der Fahrradabstellanlage in der Dorfmitte auf der Dorfstraße. Die jetzige Anlage ist nicht mehr zeitgemäß. Es werden dort in Zukunft Fahrradbügel aufgebaut, an welchem man auch hochwertigere Räder abschließen kann.

Bereits zum wiederholten Male kam unter Punkt 7 das Thema, Straßenendausbau Bernard-Schumacher-Weg (hier Öffnung der südlichen Zufahrt zur Gimbter Heide) auf die Tagesordnung. Bei dem zuletzt stattgefunden Ortstermin war der Bezirksausschuss so auseinander gegangen, dass die Anwohner hier in einen Dialog gehen sollten um dann eine einvernehmliche Lösung zu finden. Die Gespräche haben engagiert stattgefunden – eine Einigung wurde nicht erzielt.
Somit stimmten alle anwesenden Ausschussmitglieder für die Beibehaltung des Status Quo – der Absperrpfosten bleibt also bestehen.

Klärungsbedarf gab es bei dem Punkt 8, Tempo-30-Zone auf der Gimbter Heide im Bereich des Baugebietes Überesch II. Der Sachdarstellung der Verwaltung, dass hier eine Tempo-30-Zone nicht möglich sei, mochten die Ausschussmitglieder nicht folgen. Somit gab es keinen Beratungsbeschluss. Die Verwaltung überprüft die im Ausschuss vorgebrachten Ideen und legt den Punkt bei der nächsten Bezirksausschusssitzung mir einem neuen Lösungsansatz erneut vor.

Der Tagesordnungspunkt 9 wurde wie oben berichtet abgesetzt.
Dafür gab es für den Neubau des Feuerwehrgerätehaus mit Jugendheimanteil ein einstimmiges Votum.