Nicht Masse war bei den Ständen angesagt, sondern Klasse und Beschaulichkeit. So präsentierten die Aussteller Handarbeit und selbstgemachte Kleinigkeiten, boten neben Flammlachs und Bratkartoffeln auch die berühmte Gimbter Stadionwurst und natürlich auch Glühwein an. 　Die Tombola, mit dem Hauptpreis einer Ballonfahrt, gestiftet zog die Besucher ebenso an, wie die Darbietungen der Sängerin Yvonne Krumbeck, dem Blasorchester Gimbte, den Solo-Trompeteneinlagen, dem Singen der Grundschulkinder und natürlich das abschließende Gemeinsame Singen auf dem Dorfplatz unter Gitarrenbegleitung des  Organisten, Tapio Knüvener.
Der Gimbter Weihnachtsmarkt ist halt was besonderes – bietet er doch ruhige Beschaulichkeit. Und wie hieß es doch so schön auf einem Aufkleber, welcher am Abend gerne angenommen wurde: Gimbte ist da, wo Greven schön ist. Dem gibt es nichts mehr hinzu zufügen.